Cam Ward mit der Conn Smythe Trophy geehrt
Erstmals in der Geschichte der National Hockey League haben die Carolina Hurricanes den Stanley Cup gewonnen. Mit 3:1 (1:0 1:0 1:1) setzten sich die Hurricanes im siebten Finalspiel gegen die Edmonton Oilers durch. Vor 18978 Zuschauern im ausverkauften RBC Center in Raleigh brachte Aaron Ward die Gastgeber nach nur 96 Sekunden in Führung. Im zweiten Drittel erhöhte Frantisek Kaberle in der 25. Spielminute im Powerplay auf 2:0.
Zu Beginn des Schlussdrittels konnten die Oilers durch Fernando Pisani noch einmal verkürzen. Die endgültige Entscheidung fiel 61 Sekunden vor dem Spielende, als Justin Williams mit einem Empty-Net Goal das 3:1 für Carolina erzielen konnte.
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Carolina besiegt Edmonton 5:0 - Shutout für Cam Ward
Die Carolina Hurricanes haben auch das zweite Spiel der Finalserie um den Stanley Cup gewonnen. Nachdem die Hurricanes das erste Aufeinandertreffen nur knapp mit 5:4 (0:1 1:2 4:1) für sich entscheiden konnten, ging die zweite Partie mit 5:0 (1:0 2:0 2:0) klar und deutlich an den Eastern Conference Champion. Während die Gastgeber drei Überzahlsituationen nutzen konnten, gingen die Gäste im Powerplay leer aus.
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Hurricans gleichen gegen Buffalo aus
Seit 18 Jahren spielt Verteidiger Glen Wesley nun schon in der NHL. Dass der erfahrene Defensiv-Mann in seiner Karriere aber noch einmal ein solches Spiel mitmachen würde, hätte er wohl selbst nicht geglaubt: Beim 4:3 seines Teams gegen Buffalo war er mit einer spektakulären Rettungsaktion der heimliche Held des Abends.
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Duell der Jungtorhüter
Bisher galt es in den Playoffs immer als Vorteil einen erfahrenen Torhüter zwischen den Pfosten zu haben. Das ist in diesem Jahr anders. Carolina Hurricanes Goalie Cam Ward (22) und Buffalo Sabres Schlussmann Ryan Miller (25) stehen für den neuerlichen Jugendstil in der Liga und zeigten bislang hera
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